Schön, dass du hier bist & ich meine kreative Arbeit  mit dir teilen kann.

Ich bin Monika Maria Wagner, 33 Jahre jung und komme aus einem kleinen Dorf zwischen Augsburg und München.

Ich bin sehr gerne unterwegs, liebe das Reisen, neue Menschen und Kulturen kennen zu lernen, Genuss, gutes Essen, die Kreativität, Musik, Sonne, Kinder, das Meer, Bewegung, Tanzen, die Stille, das Laute und Sand unter meinen Füßen.

Nach meinem Schulabschluss, entschied ich mich für die Ausbildung zur Erzieherin und arbeitete auch anschließend noch vier Jahre lang in diesem Beruf. Als ich dann mit 23 Jahren einen entscheidenden Wendepunkt erlebte, konnte die Musik wieder Platz in meinem Leben und Herzen finden und ich habe angefangen, all das erlebte und was ich fühlte aufzuschreiben und darüber zu Singen. Schnell merkte ich die unendliche Freude und Energie beim Songwriting.
Nach zwei Jahren, in denen ich noch versuchte in einen „normalen“ Alltag zu passen, traf ich die Entscheidung, meinen sicheren Job zu kündigen und begann den Weg als Singer-Songwriterin zu gehen.

Seit Anfang des Jahres 2025 bin ich mit meinem neuen Bühnen-programm „DaSein“ im Duo mit Martin Halmich unterwegs.

In den letzten Jahren kristallisierte sich dazu schon immer deutlicher heraus, dass auch das Schreiben von Texten, Gedichten, die Kunst und Malerei ein wichtiger Teil meines kreativen Ausdrucks und meiner Arbeit darstellt.

Hier findest du einen kleinen Einblick in meine malerische Arbeit.

Die eigene Entwicklung und Auseinandersetzung meiner seelischen, körperlichen und geistigen Gesundheit stellt seit vielen Jahren einen zentralen Punkt meines Weges dar. Ich bilde mich stetig weiter, lerne durch eigene Erfahrung und Wachstum und durch Menschen in meinem Umfeld.

Ich möchte hinter die Fassaden blicken, wollte immer schon verstehen, warum Menschen so sind wie sie sind und was sie bewegt, wollte mich immer besser kennenlernen. Ich bin dankbar, auch mit meinen Gaben, Menschen auf ihrem Weg ein Stück begleiten zu dürfen.

„Und plötzlich geht der Himmel  auf, ich kann es sehen.
Die
 Wunder liegen vor meinen Füßen und ich steh,
hier am
Ozean den Wind auf meiner Haut,
ich halte meine
Hände auf.“